Magnetfeldtherapie und Diabetes
MfT und Diabetes - Teil 1
Magnetfeldtherapie und Diabetes - Teil 1
Eine Einführung in das Thema
Jeder Diabetiker
hat mit Spätfolgen zu rechnen. 70 % sind betroffen von Erblindung,
Nierenversagen, Amputationen, Polyneuropathien, Herzinfarkt oder Schlaganfall.
Nicht nur die richtige Einstellung/ Dosierung der Medikamente sind von
Bedeutung, auch Ernährung und nicht zu Letzt die richtige Lebensführung sind
für die Prognose von Entscheidender Bedeutung. Hat die Magnetfeld-therapie das therapeutische
Potenzial diesen Patienten eine günstigere Prognose zu verschaffen? Dieser Frage soll hier nachgegangen werden.
Eines
der wesentlichen Probleme im Zusammenhang mit dem Diabetes, ist die
Mikrozirkulation - also die Durchblutung kleinster Gefäße. Dies ist
jedoch auch ein Schwerpunktbereich, wenn es um die Wirkungsweise der
Magnetfeldtherapie geht. Entscheidend ist der Ansatz der bei der Therapie verfolgt wird!
Wann und unter welchen Umständen der Einsatz der Magnetfeldtherapie in Frage
kommt und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben, wird eines der
Schwerpunkthemen, denen sich magnetopress und Fachärzte
demnächst widmen werden. Auf dem Gebiet der Minderdurchblutung oder auch Mikrozirkulation
wird der Magnetfeldtherapie der größte, messbare Erfolg zugesprochen, denn mit der
Magnetfeldtherapie kann die Mikrozirkulation nachweislich verbessert werden. Insbesondere
beim diabetischen Fußsyndrom (Gangrän) konnte Dr. Klein aus Schenklengsfeld
sehr gute Ergebnisse erzielen.
Dr. Frank Klein hat in seiner Praxis
Magnetfeldtherapie auf einem Teilgebiet der Spätfolgen, dem Gangrän, getestet.
Bei zwei Patienten konnte er mit dieser Therapieoption hervorragende Ergebnisse
erzielen.
Ein
anderer Patient aus Frankfurt wendete die Ganzkörpermatte
kontinuierlich an und konnte seine Blutergebnisse so über ein Jahr
stetig verbessern. Und dies obwohl er sich ansonsten kaum an
Ernährungsvorgaben und anderen Vorschriften hielt. Nun, was soll man
sagen - als Inhaber eines italienischen Restaurants kann man sich den
guten Wein und die selbst gekochten Gerichte nicht immer versagen.
Schließlich will alles probiert und abgeschmeckt werden.
Magnetfeldtherapie und Diabetes - Teil 2
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MfT und Diabetes - Teil 2
Magnetfeldtherapie und Diabetes anhand der Erfahrungen in einer Diabetologischen Schwerpunkt - Praxis.
Anfangs war Er skeptisch, wie viele Ärzte, die zum ersten Mal mit Magnetfeldtherapie Kontakt haben. Und ich war aufgeregt, wie jedes Mal wenn ich mit dem Thema "Magnetfeldtherapie" einem klassischen Schulmediziner gegenüberstand. Nach einem ersten "Beschnuppern" war der erste Bann gebrochen und mir viel auf, das Er äußerst aufgeschlossen und vollkommen unkapriziös mir gegenüber auftrat. Er hörte sich in aller Ruhe an, was ich ihm zu sagen hatte. Ich bat Ihn Patienten seiner Praxis zu fragen, ob diese sich mit Magnetfeldtherapie behandeln lassen würden. Möglichst schwierige Fälle sollten es sein - schließlich war ich von der Wirkung der Magnetfeldtherapie absolut überzeugt - theoretisch! Praktisch hatte ich noch keine Erfahrungswerte, aber was ich bisher recherchiert hatte und meine Erfahrungen sowie mein Wissen aus der Zeit, die ich auf einer diabetologischen Station in der Uniklinik in Frankfurt als Stationsleitung verbrachte, machten mich sicher. Es musste etwas passieren. Magnetfeldtherapie war meiner Ansicht nach DAS Mittel der Wahl um Diabetespatienten langfristig zu helfen. Er - das ist Dr. Klein, Inhaber einer "Diabetologischen Schwerpunktpraxis" in Schenklengsfeld, im Raum Bad Hersfeld. Unser erstes Treffen ist nun schon wieder viele Jahre her und wir haben danach noch viele Nachmittage gemeinsam gestaltet, den das, was dort in dieser Praxis geschah hat selbst mich in meinen Erwartungen überrascht.
Dr.
Klein wählte u.a. zwei Patienten mit s.g. Mal Perforans für die
Behandlung mit der Magnetfeldtherapie aus. Mal Perforans bezeichnet das
Problem, das eine kleine Verletzung der Füße durch die verminderte
Wundheilung bei Diabetikern zu z.T. schwerwiegenden Wundverläufen führen
können, an deren Ende nicht selten eine Amputation bzw. Teilamputation
steht. Nachdem beide Patienten zugestimmt hatten, konnte es losgehen.
Die Magnetfeldtherapie wurde mit dem Medithera Medical exakt nach
entsprechender Empfehlung, der in das Gerät integrierten Software,
durchgeführt. Hier einige Bilder, welche die Ausgangslage zeigen:

Nach
einigen Monaten der erfolgreichen Behandlung der Patienten in der
Praxis habe ich Dr. Klein ein paar Fragen gestellt, verbunden mit der
Bitte die Antworten veröffentlichen zu dürfen. Denn es sollten mehr
Schulmediziner so aufgeschlossen sein wie Dr. Klein und einem Praxistest
in Ihrer Praxis zustimmen. Hier der erste Teil des Interviews mit Dr.
Klein:
Interview mit Dr. Klein -
Inhaber einer Diabetologischen Schwerpunktpraxis -
nach der Anwendung der Magnetfeldtherapie
Dr. Klein: Nach meiner anfänglichen Skepsis als schulmedizinisch erzogener Arzt, der sich prinzipiell an der Evidenz-basierten Medizin orientiert, war ich zu Beginn meines Einsatzes der Magnetfeldtherapie sehr skeptisch. In unserer Diabetes-Schwerpunkt- und Hausarztpraxis werden meinen Interessen entsprechend sehr viele Diabetiker mit Fußproblemen behandelt, darunter viele Patienten mit diabetischen Fußsyndrom. Bei Zweien dieser Betroffenen wollten die Fußläsionen nicht heilen, fachärztlicherseits hieß es „da können wir nicht mehr intervenieren“. Die Fußläsionen heilten einfach nicht, egal welches Schema mit einer funktionellen Wundbehandlung wir anschlugen, es tat sich nichts. Kaum hatten wir beiden Patienten eine mehrmalige Magnetfeldtherapie angeboten, passierte das von mir nicht Vorstellbare: die Wunden heilten, letztendlich heilten sie ab. Heute bin ich mir sicher, dass wir mit der Magnetfeldtherapie – meinen eigenen Erfahrungen folgend – durchblutungsbedingte Probleme (wenigstens an den Beinen)im Sinne einer Regeneration, ja sogar Heilung durch die Magnetfeldtherapie beeinflussen können.
Diese
zwei Praxisbeispiele werden wir in den nächsten Tagen aufarbeiten.
Selbstverständlich werden die Häufigkeit, Dauer und Intensität der
Anwendung beleuchten und die Erfahrungen der Anwender mit einfließen
lassen. Wenn auch Sie zu diesem Thema etwas berichten möchten, dann
schreiben Sie uns doch eine kurze Mail an: r.klos@magnetopress.de
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